Aufreger der Woche

Kein Verbot für Pelzfarmen in Europa absehbar: EU-Kommission ignoriert Willen der Bürger

Anstatt ein Verbot der Pelztierzucht und der Vermarktung von Pelz in der EU konsequent anzugehen, hat die EU-Kommission gestern entschieden, zunächst weitere Untersuchungen über Pelzfarmen durchführen zu lassen – und damit eine Entscheidung über ein mögliches Ende der Farmen bis mindestens 2026 aufgeschoben. Der Deutsche Tierschutzbund zeigt sich fassungslos: Die Kommission ignoriere damit nicht nur alle lange bekannten Argumente gegen die Pelzindustrie, sondern auch den klaren Wunsch von mindestens 1,5 Millionen Bürgern, die sich im März mit der Europäischen Bürgerinitiative (EBI) Fur Free Europe (Pelzfreies Europa) für ein Ende der grausamen Praxis von Pelztierzucht und –handel ausgesprochen hatten.

„Was es hier noch weiter zu prüfen und zu untersuchen gibt, leuchtet nicht ein – im Gegenteil: Während Zeit und Ressourcen verschwendet werden, um erneut zu belegen, was längst klar ist, müssen Millionen Füchse, Nerze, Marderhunde und andere Tiere weiter grausam leiden und sterben“, kommentiert Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. „Gleichzeitig setzt die Kommission mit diesem Aufschub unser aller Gesundheit aufs Spiel: Die traurigen Bilder von Pelzfarmen während der SARS CoV-2 Pandemie wirken noch immer nach, und aktuell verbreitet sich das aviäre Influenzavirus rasant auf Fuchs, Nerz- und Marderhundfarmen. Es ist nicht nachvollziehbar, warum die Kommission nicht den einzig richtigen und konsequenten Schritt gegangen ist und der tierquälerischen Pelzindustrie in der EU ein Ende bereitet hat – ein Armutszeugnis!“

Leid der Tiere ausreichend dokumentiert

Derzeit gibt es in der EU noch etwa 1.000 aktive Pelzfarmen mit circa 7,7 Millionen Tieren. Obwohl die Industrie behauptet, mit hohen Tierschutz-Standards zu arbeiten, werden die schlimmen Bedingungen dort immer wieder belegt. Aktuelle Aufnahmen aus Farmen in Litauen, Finnland, Polen, Spanien, Dänemark und Lettland zeigen das Leid der Tiere in engen und kargen Käfigen, in denen verletzte und tote Tiere an der Tagesordnung sind. Erst Anfang des Jahres hatten die EU-Bürger deutlich gemacht, dass sie diese Tierqual nicht länger dulden wollen: Eine EU-Bürgerinitiative, die der Deutsche Tierschutzbund unterstützt hatte, war im März aufgrund einer Rekordzahl an Unterschriften vorzeitig beendet und eingereicht worden. In insgesamt 17 EU-Ländern – mehr als der Hälfte der Mitgliedsstaaten – sind Pelzfarmen bereits komplett oder teilweise verboten.

Pelzfarmen als Pandemie-Risikoherde

Auch führende Virologen und andere Wissenschaftler fordern längst, dass die Pelztierhaltung, insbesondere von Nerzen, beendet werden sollte – im Interesse der Pandemievorsorge. Sie warnen ausdrücklich, dass Pelzfarmen die Wahrscheinlichkeit von Pandemien deutlich erhöhen. Die Kommission verwies in ihrem Beschluss auf die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA): Bis März 2025 soll diese ein Gutachten vorlegen, das die Haltungssysteme und einhergehende Tierschutzprobleme bewertet. Unter Berücksichtigung der EFSA-Meinung will die Kommission dann eine Entscheidung treffen, ob sie ein Verbot der Pelztierzucht und Vermarktung von Pelz in der EU nach einem Übergangszeitraum für angemessen halte – oder Maßnahmen ergriffen werden können, um das Wohlergehen von Pelztieren zu gewährleisten. Die Verkündung der Entscheidung ist für März 2026 vorgesehen. Da dann bereits eine neue Kommission im Amt ist, ist fraglich, ob diese Zeitplanung überhaupt Beachtung finden wird.

(C) Pressemitteilung 8.12.2023 Deutscher Tierschutzbund e.V.

Bild zeigt einen Wolf.

Umfrage: Landbevölkerung spricht sich für Wolfsschutz aus

„Politik muss sich von Fakten, nicht Panikmache leiten lassen“ fordern Deutscher Tierschutzbund und Humane Society International/Europe zur UMK

Anlässlich der Umweltministerkonferenz (UMK), die gerade in Münster tagt, verweisen der Deutsche Tierschutzbund und die Humane Society International/Europe (HSI) auf die aktuellen Ergebnisse einer Umfrage der Eurogroup for Animals, die sich mit der Einstellung von Menschen im ländlichen Raum zu großen Beutegreifern befasst. In Deutschland befürworten Menschen in ländlichen Gebieten demnach nicht nur den Schutz der Natur im Allgemeinen, sondern auch den Schutz von Wölfen im Speziellen. Die Umfrage bezog neben Deutschland 10.000 Bewohner ländlicher Regionen aus neun weiteren EU-Staaten ein und zeigt, dass auch auf EU-Ebene eine überwältigende Mehrheit der Meinung ist, dass große Beutegreifer wie Wölfe eine grundsätzliche Daseinsberechtigung haben und streng geschützt bleiben sollten.

„Die Ergebnisse der Umfrage machen deutlich, dass auch nach Ansicht der Bevölkerung im ländlichen Raum nicht das Töten von Wölfen, sondern Herdenschutzmaßnahmen der Schlüssel für eine mögliche Koexistenz sind. Die politisch Verantwortlichen sind daher schlecht beraten, sich von der Panikmache des Bauern- oder des Jagdverbands leiten zu lassen“, kommentiert James Brückner, Leiter des Wildtierreferats beim Deutschen Tierschutzbund.

„Die lautesten Stimmen zur Aufhebung des Schutzstatus für Wölfe kommen von Landwirtschafts- und Jagdverbänden, die sich gern auf die Interessen der ländlichen Bevölkerung berufen haben. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen jedoch, dass viele EU-Bürger, die in ländlichen Gebieten leben, den gesetzlichen Schutz für Wölfe aufrechterhalten wollen und eine friedliche Koexistenz unterstützen. Es ist wichtig, dass diese Stimmen auch in Deutschland und der EU gehört werden“, sagt Dr. Jo Swabe, Senior Director Public Affairs bei HSI/Europe.

Wolfsmanagement: Fokus muss auf Prävention liegen

Zwei von drei Befragten in Deutschland sehen die Tötung einzelner Wölfe nur dann als Option, wenn Herdenschutzmaßnahmen umgesetzt wurden und wirkungslos geblieben sind. Im Gegensatz dazu ist nur eine von zehn Personen mit dieser Vorgehensweise nicht einverstanden. Die Verbände sehen darin ein starkes Statement gegen die ständigen Forderungen nach wolfsfreien Zonen und Jagdquoten für Wölfe in Deutschland. Ein heute auf der UMK diskutierter Vorschlag von Bundesumweltministerin Steffi Lemke sieht vor, dass Wölfe, die Herdenschutzmaßnahmen überwinden, künftig schneller getötet werden können. Durch die massive Lobbyarbeit von Landwirtschafts- und Jagdverbänden hatte auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Anfang September angekündigt, dass die EU-Kommission den Schutzstatus des Wolfs bis Ende des Jahres überprüfen wolle. Der Deutsche Tierschutzbund und HSI/Europe rufen die politisch Verantwortlichen in Deutschland und der EU dazu auf, sich gegen solche Maßnahmen zu wehren, die den Schutzstatus des Wolfes und anderer großer Beutegreifer gefährden. Eine Absenkung des Schutzstatus und eine damit verbundene stärkere Eingriffsmöglichkeit in den Wolfsbestand sind weder durch wissenschaftliche Fakten abgedeckt noch zielführend im Sinne eines verbesserten Schutzes von Weidetieren. Da Wölfe in den allermeisten Fällen ungeschützte Weidetiere reißen, müsse der Fokus verstärkt auf der Prävention sowie der Kompensation von Wolfsübergriffen liegen.

Zum Hintergrund der Umfrage:

Die heute veröffentlichte Umfrage „UNDERSTANDING RURAL PERSPECTIVES – A survey on attitudes towards large carnivores in rural communities“ wurde von der Eurogroup for Animals als europäischem Tierschutz-Dachverband und weiteren Organisationen, darunter der Deutsche Tierschutzbund und die Humane Society International/Europe, in Auftrag gegeben und vom Markforschungsunternehmen Savanta durchgeführt. Bei den Befragungen im November 2023 nahmen 10.000 Einwohner ländlicher Gebiete aus zehn EU-Staaten teil: aus Deutschland, Frankreich, Spanien, den Niederlanden, Italien, Belgien, Polen, Dänemark, Schweden und Rumänien. 

Die Ergebnisse für Deutschland zeigen, dass ein Großteil der ländlichen Bevölkerung (78 %) den Schutz der Umwelt für künftige Generationen für wichtig hält. Sogar 80 % halten Natur- und Artenschutz insgesamt für wichtig bzw. sehr wichtig. Viele Landbewohner befürworten den Schutz von Wölfen und anderen großen Beutegreifern: 70 % geben an, dass diese weiterhin streng geschützt werden sollten und über zwei Drittel (67 %) gestehen Wölfen und anderen großen Beutegreifern eine grundsätzliche Daseinsberechtigung zu.

Die Umfrage zeigt auch, dass die Umsetzung von Herdenschutzschutzmaßnahmen als zentrales Instrument angesehen wird, um Weidetiere vor Wölfen zu schützen (75 %). Mehr als zwei Drittel (68 %) sind der Meinung, dass die öffentliche Hand solche Maßnahmen finanzieren sollte.

Die ganze Umfrage findet sich hier zum Download.

Quellen: Pressemeldumg Deutscher Tierschutzbund e.V. Ursprungsfoto WikiImages/pixabay.com

Kinder vor Aquarium

Meeresbotschafter gesucht!

Werde Teil des SEA LIFE Berlin und lerne, wie wir die Weltmeere und seine Bewohner schützen können

Wer kann sich bewerben?
Alle Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren aus Berlin und Brandenburg sind eingeladen, sich als „SEA LIFE Meeresbotschafter“ zu bewerben. Eltern können stellvertretend für ihre Kinder die Bewerbung einreichen.

Bewerbungsprozess:
Die Bewerbung erfolgt durch Zusendung der Informationen (Name, Geburtstag, Wohnort, Kontaktmöglichkeit – Email oder Telefon) und eines kurzen Statements, warum genau das Kind ein SEA LIFE Meeresbotschafter werden möchte, an Daphne Aderkast unter daphne.aderkast@merlinentertainments.biz. Alternativ kann das Bewerbungsformular auf der Website (visitsealife.com) genutzt werden. Die Kinder sind dazu aufgerufen, auch einen Namen für eine Babyschildkröte zu nennen, deren Patenschaft sie übernehmen möchten.

Bewerbungsfrist:
Einsendeschluss ist der 30. November 2023. Die Auswahl und Sichtung der Bewerbungen erfolgt bis zum 6. Dezember und die ausgewählten Bewerber werden am 7./8. Dezember benachrichtigt.

Vor Ort Termin zur Gewinnerbekanntgabe:
Die Gewinner werden vom 13. bis 17. Dezember vor Ort im SEA LIFE Berlin persönlich kennengelernt. Das genaue Datum wird noch bekannt gegeben.

Jury und Auswahlkriterien:
Die Jury, bestehend aus dem Chef Aquarist, dem General Manager Bora Bilgic und einem Umweltbeauftragten des SEA LIFE, wählt die neuen Meeresbotschafter aus. Auswahlkriterien berücksichtigen, ob sich das Kind bereits für die Umwelt engagiert hat, sei es durch Schulprojekte oder private Initiativen.

Aufgaben der Meeresbotschafter:
Die SEA LIFE Meeresbotschafter werden bei der jährlichen Inventur und dem Beach Cleaning in Berlin unterstützen. Zudem werden sie am Projekt Emys teilnehmen, um die Willkommenskultur für Babyschildkröten zu fördern. Die Kinder dürfen exklusiv neue Events testen und erhalten besondere Geburtstagsgoodies, darunter die Möglichkeit, Haie und Rochen zu füttern sowie eine Jahreskarte.

Zukünftige Projekte:
Mehr exklusive Projekte stehen bereits in den Startlöchern, weitere Details werden in Kürze enthüllt. Die Kinder werden aktiv an Projekten teilnehmen, die den Schutz der Meere und ihrer Bewohner fördern.

Das Team des SEA LIFE Berlin zum Projekt: 
Bora Bilgic, General Manager des SEA LIFE Berlin: „Wir suchen enthusiastische Kinder, die uns dabei helfen, die Botschaft zum Schutz der Meere zu verbreiten und die Bedeutung für die Umwelt zu betonen.“

Daphne Aderkast, Marketing Managerin: „Die SEA LIFE Meeresbotschafter werden eine wichtige Rolle dabei spielen, das Bewusstsein für den Schutz der Ozeane zu stärken. Wir freuen uns auf zahlreiche kreative Bewerbungen.“ 

SEA LIFE Berlin ruft alle Kinder dazu auf, sich für diese einzigartige Gelegenheit zu bewerben und als Meeresbotschafter aktiv zum Schutz unserer Ozeane beizutragen.

Das SEA LIFE Berlin setzt sich nicht nur lokal, sondern auch global für den Schutz der Meere und ihrer Bewohner ein. Als Teil des SEA LIFE Trust, unserer eigenen globalen Wohltätigkeitsorganisation, setzen wir uns leidenschaftlich für den Erhalt der marinen Ökosysteme ein. Durch die Initiierung von Projekten und Maßnahmen möchten wir nicht nur auf lokaler Ebene, sondern weltweit einen Beitrag leisten. Die SEA LIFE Meeresbotschafter spielen eine entscheidende Rolle, indem sie uns bei unseren vielfältigen Aktivitäten unterstützen und gemeinsam mit uns die Botschaft des Meeresschutzes verbreiten. Gemeinsam setzen wir uns für eine nachhaltige Zukunft der Ozeane ein und freuen uns auf die kreativen Ideen und das Engagement der jungen Meeresbotschafter.

https://www.visitsealife.com/berlin/das-erwartet-euch/termine-und-veranstaltungen/meeresbotschafter/

Foto: SeaLife Berlin

welpenhandel

Erschreckende Halbjahres-Bilanz: illegaler Welpenhandel 2021 bricht schon jetzt traurigen Rekord

Bereits im ersten Halbjahr 2021 hat der illegale Welpenhandel einen traurigen Rekord gebrochen, wie eine Auswertung des Deutschen Tierschutzbundes zeigt: In bislang 179 bekannt gewordenen Fällen waren 1.307 Tiere betroffen, die große Mehrheit davon Hundewelpen. Damit sind sowohl die Zahl der Fälle als auch die Zahl der betroffenen Tiere aus dem gesamten vergangenen Jahr bereits nach sechs Monaten überschritten. Angesichts des Leids, das für die Tiere mit dem illegalen Handel einhergeht, zeigt sich der Tierschutzbund entsetzt von der Entwicklung. Schon im Vorjahr hatten die Tierschützer einen starken Aufwärtstrend beobachtet. Von einer hohen Dunkelziffer ist auszugehen.

„Dieser erneut extreme Anstieg ist erschreckend, war aber leider fast zu erwarten. Die Nachfrage ist weiter hoch, die Pforten des Internets sind für kriminelle Händler weit geöffnet und der Gesetzgeber greift nicht ein. Solange sich daran nichts ändert, werden weiter massenhaft Welpen unter schlimmsten Bedingungen produziert, illegal geschmuggelt und oftmals krank, ohne Impfung und Papiere an blauäugige Käufer verscherbelt“, sagt Dr. Romy Zeller, Fachreferentin für Heimtiere beim Deutschen Tierschutzbund.

Maßnahmen der Bundesregierung enttäuschen

Obwohl der Welpenhandel explizit im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD genannt war, ist die Bilanz der zu Ende gehenden Legislaturperiode enttäuschend. Statt wie versprochen zur Mitte ihrer Amtszeit Gesetzesinitiativen vorzulegen, lud die zuständige Bundesministerin Julia Klöckner lediglich zu einem runden Tisch zum Onlinehandel mit Tieren in diesem Jahr ein. Folgetermine fanden unter Ausschluss von Tierschutzorganisationen statt. In einer kurzfristig im Mai gestarteten Aufklärungskampagne kündigte Klöckner außerdem eine freiwillige Branchenvereinbarung der Internet-Verkaufsplattformen an. Aus Sicht des Deutschen Tierschutzbundes werden PR-Kampagnen und freiwillige Verpflichtungen allerdings kaum etwas am immensen Problem des Internethandels ändern. Eine gesetzliche Regulierung ist aus Tierschutzsicht unumgänglich. Der Bundesrat sieht dies ähnlich: Im Juni forderte er die Bundesregierung auf, sich bei der EU-Kommission für die Schaffung nationaler Handlungsspielräume oder sogar ein EU-weites Verbot des Onlinehandels mit Hundewelpen einzusetzen, sofern ein deutschlandweites Verbot nicht durchführbar ist. Im Rahmen seiner aktuellen Bundestagswahl-Kampagne „Mein Schicksal – Deine Wahl“ (www.2021-tierschutz-wählen.de) fordert der Deutsche Tierschutzbund die Politik auf, den illegalen Welpenhandel massiver zu bekämpfen und eine Heimtierschutzverordnung einzuführen, die unter anderem Zucht und Handel verbindlich regelt.

Über 1.200 Hundewelpen betroffen

Insgesamt waren dem Deutschen Tierschutzbund 2020 172 Fälle von illegalem Tierhandel mit 1.221 Tieren bekannt geworden. Betroffen waren nachweislich 1.054 Hunde und 139 Katzen. In diesem Jahr wurden in den ersten sechs Monaten bereits 1.239 Hunde und 59 Katzen aufgegriffen, daneben vier Tauben sowie fünf Ponys. Die beschlagnahmten Tiere werden in Tierheimen untergebracht, wo sie – oft zunächst in Quarantäne – trotz liebevoller Pflege um ihr Überleben kämpfen.

 

Eine Pressemeldung von Deutscher Tierschutzbund, Landesverband Bayern e.V.

Titelfoto: Die kleine Havaneserhündin „Yellow“, die Mitte April aus Rumänien geschmuggelt wurde, verstarb trotz mühevoller Pflege in einem Tierheim.

Copyright: Deutscher Tierschutzbund, Landesverband Bayern e.V.