
Umfrage: Landbevölkerung spricht sich für Wolfsschutz aus
In Deutschland befürworten Menschen in ländlichen Gebieten demnach nicht nur den Schutz der Natur im Allgemeinen, sondern auch den Schutz von Wölfen im Speziellen.
In Deutschland befürworten Menschen in ländlichen Gebieten demnach nicht nur den Schutz der Natur im Allgemeinen, sondern auch den Schutz von Wölfen im Speziellen.
Willkommen in der faszinierenden Welt der Kolloide! Sie sind unsichtbar, mächtig und überall um uns herum. Sie sind Helden in unserem Körper und in der Natur. Sie sind klein, aber oho! Sie sind Kolloide. Stellen Sie sich vor, Sie könnten in die Welt der Atome und Moleküle eintauchen. Eine Welt, die so klein ist, dass sie für das bloße Auge unsichtbar ist, aber dennoch eine enorme Wirkung auf unser Leben hat. Eine Welt, in der Stoffe in ihrer reinsten Form existieren und direkt von unseren Zellen genutzt werden können. Eine Welt, in der winzige Teilchen in Wasser oder Öl schweben und dabei erstaunliche Eigenschaften und Fähigkeiten aufweisen. Willkommen in der Welt der Kolloide!
Hunde sind das Thema der kommenden Sonderausstellung in den Museen Burg Altena und im Deutschen Drahtmuseum. Am 12. November startet die Ausstellung „Hunde. Treue Gefährten des Menschen“.
Ein Wort, das sich schon unangenehm anhört, oder?
Was versteckt sich dahinter? Als Gastritis bezeichnet man
eine Entzündung der Magenschleimhaut.
So geht es meistens los: „Ich wollte schon immer beruflich was mit Tieren machen.“, „Mein Job gefällt mir nicht mehr, ich will etwas Anderes machen.“ oder „Ich habe schlechte Erfahrungen mit Tiertherapeuten gemacht, ich will meinen Tieren selbst helfen können.“
Der Schritt, bis man sich dazu entscheidet, eine Tierheilpraktiker-Ausbildung zu machen, ist nicht mehr weit. Aber dann…
Hauskatzen gehören zu den beliebtesten Begleitern der Deutschen. Sie bieten Trost, Freude und Gesellschaft, doch oft übersehen wir die entscheidende Rolle der körperlichen Aktivität für die Vierbeiner. Als verantwortungsbewusste Katzenbesitzer können wir aber viel dazu beitragen, dass unsere pelzigen Familienmitglieder ausreichend Bewegung erhalten. So fördern wir ihre Gesundheit und Wohlbefinden und beugen Krankheiten vor.
Noch ist der Winter in weiter Ferne – aber wenn er da ist, bedeutet er für Pferde eine anstrengende Zeit. „Wer möchte, dass sein Pferd gesund und stark durch die kalte Jahreszeit kommt, der sollte bald mit der Vorbereitung anfangen“, sagt Tierphysiotherapeutin und -osteopathin Julia Greb.
Um ein Tier artgerecht zu ernähren, muss man zu- nächst die Ernährung im natürlichen Lebensraum betrachten. Meerschweinchen stammen ursprünglich aus Südamerika, aus den Anden, und ernähren sich dort von der heimischen Vegetation mit Gräsern und Kräutern. Als Herbivoren ernähren sie sich aus- schließlich von pflanzlicher Kost. Bei Haustieren, die nicht in ihrem natürlichen Lebensraum leben, muss man die entsprechende Ernährung „nachbauen“. Bei Hund und Katze versucht man das Beutetier nachzubauen. Bei der Ernährung von Meerschweinchen wird die Vegetation von Gräsern und Kräutern hauptsächlich über Heu und Saftfutter abgedeckt. Da Heu einen geringeren Wasseranteil als Gräser hat wird zusätzlich Saftfutter gefüttert.
Winter ist die Zeit, in der unsere Tiere mehr schlafen. Das ist normal, schließlich sind auch die Tage kürzer. Doch wie viel Schlaf brauchen Hund, Katze oder Pferd eigentlich? Und woran merkt man, wenn etwas nicht passt?
Überall in den Kulturen der Menschen spielen Bäume eine große Rolle. Alte Bäume, Baumkreise und heilige Haine, Baumreihen und Alleen waren Vorbilder für antike Tempel, Basiliken und gotische Kathedralen.
Bäume dienten als Gerichtsplatz und Richtstätte, als Dorfmittelpunkt am Markt, als spirituelles Kraftzentrum, zum Heilen und Meditieren. Sie markierten Kraftorte an Wegkreuzen, Wallfahrtskirchen und in der Waldeinsamkeit.
Für uns Katzenhalter ist es wohl eine unangenehme Wahrheit: Auch unsere geliebten Samtpfoten werden älter. Doch der Tag kommt, an dem wir unweigerlich einige Veränderungen am vertrauten Stubentiger bemerken. Plötzlich wird noch viel mehr geschlafen und der betagte Katzenkörper kommt nur noch mit Mühe den Kratzbaum hinauf. Spätestens da müssen wir uns eingestehen: Die Seniorenzeit hat begonnen!
Man mag diese Erkenntnis vielleicht auch gerne bei Seite schieben, denn der Blick auf den Lebensabend ist oftmals auch mit der Gewissheit verbunden, dass irgendwann der endgültige Abschied erfolgt. Doch auch die Seniorenkatze hat eigene, spezielle Bedürfnisse, die man unbedingt kennen und beachten sollte.
Die Frage nach der pflanzlichen Ernährung bei Hunden – ein emotionales Thema!
tiernaturgesund ist eine unabhängige Seite, die Sie als Tierbesitzer mit in die Welt der Naturheilkunde für unsere Tiere mitnehmen und informieren möchte, um die vielfältigen Möglichkeiten in diesem Bereich der alternativen Tierheilkunde besser kennenzulernen.
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